GedankenPlattform
Zunge unter Kontrolle?

Englisch für Anfänger - English for beginners

Drei Hexen schauen sich drei Swatch Uhren an. Welche Hexe schaut welche Swatch Uhr an?

Three witches watch three swatch watches. Which witch watches which swatch watch?

Englisch für Fortgeschrittene - Advanced english

Drei geschlechtsumgewandelte Hexen schauen sich drei Swatch Uhrenknöpfe an. Welche geschlechtsumgewandelte Hexe schaut sich welchen Swatch Uhrenknopf an?

Three switched witches watch three Swatch watch switches. Which switched witch watches which Swatch watch switch?

Englisch im Endstadium - At the end

Drei Schweizer Hexen-Schlampen, die sich wünschen geschlechtsumgewandelt zu sein, schauen sich schweizer Swatch Uhrenknöpfe an. Welche schweizer Hexen-Schlampe, die sich wünscht geschlechtsumgewandelt zu sein, schaut sich welche schweizer Swatch Uhrenknöpfe an?

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Schlüsselgedanken

Gerade sinniere ich über die Bedeutung, die es wohl hat, den Schlüssel zur Wohnung einer anderen Person zu besitzen. Ganz abgesehen von der rationalen Bedeutung des Sich-ungehindert-Zutritt-verschaffen-Könnens gibt es da scheinbar mehr.
Ich selbst habe nie einen fremden Wohnungsschlüssel bessen. Fiel die Tür hinter mir zu, war sie das dann auch wirklich. Zur erneuten Zutrittnahme brauchte es erneute Züge an der Glockenschnur.
Wieviel Vertrauen fühlen sich Fremdschlüsselbesitzer entgegengebracht und welche Bedeutung hat die kurzfristige Schlüsselabnahme? Welche Gefühle werden dabei wohl verletzt und welche bringt der Besitz mit sich?
Täglich den Schlüssel zu seinem Gegenüber in der Tasche und, wenn am selben Bund, so heilig wie der Eigene.

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Plakativ. Bezeichnenderweise real.

Langsam beginne ich, das Programm CorelDraw sogar zu verstehen.




Manch andere Zusammenhänge erschließen sich jedoch erst nach geraumer Zeit im MonoDialog.
Frei nach Joint Venture sage ich erstmal "Und Tschüss, hier könn' mich alle mal, ich hau jetzt ab, wohin ist völlig egal. Und Tschüss, ich sag dem Kaff hier ade, und Tschüss, ich geh auf Welttournee."
Nicht, ohne vorher noch die eine oder andere Brücke gebaut zu haben. (Um wenige Zeit später - wie anders - ansehen zu müssen, wie Pfeiler für Pfeiler abgerissen wird.)
Die Augen nach vorn. Ab in die Zukunft! Schwert und Schild zusammengerafft und es geht los. Die sich zu Wächtern über Stitte und Moral stilisierenden - noch - Umwissenden hinter sich lassend.

Schade nur, dass sich die Befürchtungen und Vorahnungen erfüllt haben. Gut jedoch wiederrum: Demnächst sreibe ich alles vorher auf, lasse die Erfüllungen beglaubigen, stelle mir Zertifikate aus und verdiene in Zukunft mein Geld mit irgendwas hellseherisch-analytischem bei Menschen.

The good guys play fair. Stetig auf der Suche nach dem Sinn des Lebens.

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Da war wichtiges Zeug drin!

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What's next?

You see things in life
And you're bit surprise what you see
Life, your whole life, is changes
You go through changes in your life
One second you've got it made
Next second you're down in the dumps
And it goes back and forth
Throughout your whole life
One second you've got the most beautiful girl in the world
Next second you don't even have a girlfriend no more
And it goes back and forth
And back and forth, you known
And this is life man, it's changes
This is what you gotta go through throughout your whole lifetime
I'm going through changes
I'm going through changes
I'm going through changes
And it goes back and forth
And back and forth, you known
Never...
Never...
Land...

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ein stückchen leben

die haustür ist schon offen, die scharniere sind rausgebrochen.
im treppenhaus liegt alles voller bierflaschen und spritzen.
während wir die treppe hochhetzen, höre ich sie unter den füssen zerbrechen. knirsch, knarz, klirr...
sie zerplatzen wie leere versprechungen.

wir klopfen an die türe im zweiten stock; nach einer weile sagt eine stimme ja, und ich sage hier ist hennings bruder...
hast du geld? sagt der kerl.
und ich sag , ja.
die tür geht auf, dahinter ist aber die kette vorgelegt und es erscheinen zwei dunkele augen, die wie feuerräder blitzen.

ich zeige das geld und der typ lässt uns rein.
er hat ein riesiges messer in der hand, aber das sehe ich erst mit der ins schloss fallenden tür...

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The rBest

Die Erinnerung
Ist alles, was noch bleibt.
Die Erinnerung
an die schönste Zeit.

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what i don't like

- working the whole night caused by further lazyness

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Ich bin Egoist

Man muss die Fehler natürlich erst bei sich selbst suchen, bevor man vor anderer Leute Türen kehrt. Aber ganz ohne Politik geht eben auch nichts.

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"Dieses schimmernde Ultrametallicblau", dachte Gott und legt faziniert die Silberscheibe auf den Träger

Seinerzeit
Ich muß es ja zugeben: ich bin verdammt spät zum Brennen gekommen. Schon vor Jahren hörte ich Freunde und Bekannte darüber diskutieren, wo, wann und für wieviel sie irgendwo, irgendwelche Rohlinge erwerben konnten. Die Preise variirten von 20 bis 30 Mark und irgendwer hatte sogar welche für günstige 13 Mark organisieren können. Ich sehe sie schon als halbsenile Großväter von diesen schweren Zeiten schwärmend leiden.

Heute
Aber das ist Geschichte! Heute brenne ich alles, was mir unter die Finger kommt: Playstation Spiele, obwohl ich keine Playstation habe; Musik CDs, als vermeindlich originelles und billiges Geburtstagsgeschenk für Freunde; PC-Spiele und Microsoft Office Jahrtausend Ausgaben, obwohl ich gar keinen Windows PC habe; die xte Version von Photoshop, auch wenn ich eigentlich immer nur GIMP benutze.

Augenblick
Nun mag das Ganze vielleicht nicht von besonderem Sinn sein. Mögen die CDs auch alle langsam, fein säuberlich aufgreit, in Regalen verstauben: Ich kann nicht anders! Es ist der Kick, wenn ich auf den "OK"-Knopf drücke und der Kopiervorgang auf meine Order beginnt. Das Vorspiel die original CD in den superxfach CD-Reader zu legen; mit spitzen Fingern vorsichtig das jungfräuliche, ultrametallicblaue Schreibchen zu nehmen und es mit gespannter Vorfreude in den Schieber des CD-Writers fallen zu lassen. Das "ritsch" wenn die CDs im Computer verschwinden. Und das "ritsch" wenn die neue Kopie vor einem aus dem Rechner schnellt. Oder nur der Anblick der Kopie, wenn sie bereits vom Computer ausgeschoben wurde und man nun endlich beim xten mal Nachsehen erfährt, daß der schöpferische Akt vollendet ist.

Augenblick II
Aber da ist noch eine hauchdünne Schicht vor der endgültigen und kurzfristigen Befriedigung. Noch etwa 12x25 cm² bunt bedrucktes Papier schreit in meinem Herzen danach auf eine Glasfläche gedrückt zu werden, um mit einem blendendhellen Lichtbalken in DPIs gewandelt zu werden. Um dann einem erblindend gebündelten Lichtstrahl und einer rotierenden Farbrolle die Möglichkeit zu geben ein anderes Stück Papier mit eben diesen DPIs zu beglücken.

Finale
Das Papier beschneiden.
Das Juwelen-Kästchen zerlegen.
Das Eine in das Andere
Das andere wieder in das eine.
Das Schließen.

Der Sammler in mir ist befriedigt. Und wächst.

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