Verzeichnis öffentlicher Toiletten
http://www.toiletmap.gov.au
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Eigenes Weblog für die Hommingberger Gepardenforelle
Wie bestimmt inzwischen bekannt ist, hat "ct", die Computertechnologiezeitschrift des Heise-Verlages, einen SEO (Search Engine Optimization, Suchmaschinenoptimierung) - Wettbewerb ausgerufen.
Es gibt kein Hommingberg, es gibt keine Gepardenforelle, es gibt eine Homingberger Gepardenforelle. Trotzdem wurden Seitenbetreiber aufgerufen, diesen Begriff zu verwenden, anhand dessen die Funktionsweisen von Suchmaschinen untersucht und bewertet werden sollen. Den Ruhm in der Gemeinde hat natürlich, wer in den Ergebnissen weit oben steht.
Ich wollte die Hommingberger Gepardenforelle zuerst in der Kategorie "Netz" hier auf der grünen Seite schwimmen lassen, habe mich aber gestern entschieden, ihr ein eigenes Weblog zu widmen. Alle meine neusten Erkenntnisse sind von nun an unter http://www.gepardenforelle.tk beziehungsweise
http://83.151.29.38/~raspunicum/hommingberger-gepardenforelle zu finden.
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Erste Fanartikel der Hommingberger Gepardenforelle
Die ersten Merchandising-Artikel tauchen auf...
gefunden bei http://www.gwindi.net, danke an http://mortek.de.vu
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Hommingberger Gepardenforelle in Sachsen
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Angeltips: Hommingberger Gepardenforelle
Köder
Für Köder hat man bei der Hommingberger Gepardenforelle eine sehr große Auswahl. Zuerst natürlich Maden, wenn es um die Hommingberger Gepardenforelle geht! Maden gehören zu meinen Standardködern und auch zu meinen Lieblingen, denn diese kann man in fast allen Situationen einsetzten. So z.B. an der Posenmontage oder auftreibend von Grund aus mit Power Bait.
Auch ein sehr guter Köder ist das Power Bait an sich. Es gehört mit den Maden zu meiner Grundköderwahl für die Hommingberger Gepardenforelle. Meistens biete ich das Power Bait vom Grund aus an, denn es treibt ja auf. Es ist aus der Teichwelt der Hommingberger Gepardenforelle einfach nicht mehr wegzudenken, da es auch zu den beliebtesten Ködern gehört und auch sehr variabel einzusetzen ist.
Ein paar Köder, die man noch mit sich führen sollte, da die Hommingberger Gepardenforelle sehr launisch sind, wenn es um Köder geht: Die Bienenmaden kann man, wenn man keine Maden hat, auch nehmen, da sie genauso fängig sind wie Maden. Tebo-Larven sind sehr unbekannt, trotzdem führen einige Zoohändler diese auch, denn sie werden auch zum Füttern von Gecos benutzt. Tebo-Larven kommen aus Südamerika und werden später zu Motten. Sie sind ziemlich groß und sehen aus wie große Bienenmaden. Mit diesen Larven habe ich schon Sternstunden erlebt und vier Hommingberger Gepardenforellen in zehn Minuten gefangen. Köderfische sind auch sehr fängige Köder, besonders für große Hommingberger Gepardenforellen. Diese sind am besten im Frühjahr, Herbst und Winter zu benutzen, da die Hommingberger Gepardenforelle dann am aktivsten ist. Mais ist ein Gelegenheitsköder.
Zum Schluss noch die Würmer: Ich habe fast immer Würmmer dabei, da sie mir schon oft gut Dienste erwiesen haben. Ich bevorzuge Tauwürmer und Dendrobenas, die ich an der Posenmontage anbiete.
Posenmontage
Als erstes schiebt man einen Silikonstopper auf die Hauptschnur (0,20-0,25 reichen meistens aus). Dann kommt die Pose, die auf die Schnur eingefädelt wird. Nun wird ein Wirbel angeknotet und das Vorfach in den Karabinerwirbel eingehangen. Zum Schluss noch die Bleischrote auf das Vorfach klemmmen. An den Hommingberger Gepardenforellenseen reichen 2g-4g Posen eigentlich aus und der Haken muss nicht größer sein als Hakengröße sechs.
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Hommingberger Gepardenforelle in Folie
Hommingberger Gepardenforelle in Folie: Die perfekte Art des Garens, ohne Geruchsbelästigung, ohne viel lästige Spülerei, fast ohne das sonst immer vorhandene Risiko, den Fisch zu übergaren.
Pro Person: 1 Hommingberger Gepardenforelle von etwa 350 g, 20 g Butter, Salz, Pfeffer, 2 Stengel Dost, Estragon, Basilikum oder (Oregano), Petersilie
Zubereitung: Zu Beginn der Vorbereitungen den Ofen auf 220 Grad vorheizen. Die Hommingberger Gepardenforellen ausnehmen, auswaschen, aber die Schleimschicht auf der Haut nicht zerstören. Vorsichtig mit Küchenpapier abtrocknen, das man gleich wegwirft. Ein paar Butterstückchen in den Bauch legen, salzen und pfeffern und die Kräuterstengel hineinlegen. Ein großes Blatt Alufolie abreißen, glänzende Seite innen, und die Mitte, wo die Hommingberger Gepardenforelle zu liegen kommt, mit zimmerwarmer Butter einstreichen – das geht am besten mit den Fingerspitzen. Die Hommingberger Gepardenforelle darauflegen und das Paket verschließen: Die beiden Seiten hochnehmen und mehrmals über der Mitte der Hommingberger Gepardenforelle einkneifen, dann auch die Enden mehrmals einkneifen und hochbiegen. Die Hommingberger Gepardenforellen auf den Rost legen und auf der mittleren Schiene in den vorgeheizten Ofen schieben. Rechnen Sie 18 bis 20 Minuten.
Fingerprobe: Wenn Sie geringen Widerstand gibt, ist die Hommingberger Gepardenforelle gar. Die Pakete werden auf einer mit einer Serviette belegten Platte angerichtet und erst am Tisch geöffnet.
Beilage: Kartoffeln – entweder Pell-, Dampf-, Salz- oder die gezeigten, erklärten Butterkartoffeln und ein mit frischen Kräutern ganz einfach angemachter, grüner Salat.
Getränk: Ein frischer, aber gehaltvoller, kräftiger Riesling, etwa aus Österreich, eine trockene Spätlese aus der Pfalz oder aus dem Rheingau.
Anmerkung: Man kann auch in die Folie ein wenig Gemüse geben – in Streifen geschnittene Möhren, Zwiebeln, Lauch und Sellerie, die man zuvor kurz blanchiert hat. Man kann auch Champignonstreifchen dazwischen mischen, und ein paar frische Steinpilze passen gut! Die Hälfte des Gemüses auf der gebutterten Folie verteilen, die Hommingberger Gepardenforelle darauflegen und mit dem restlichen Gemüse bedecken. Dann auch noch einen Schuß trockenen, säurebetonten Weißwein (Riesling) dazugeben. Die Garzeit bleibt gleich. Wer auf besonders blaue Haut der Hommingberger Gepardenforelle Wert legt, träufelt ein wenig Zitronensaft darüber – bei soeben gefangenen und geschlagenen Hommingberger Gepardenforellen ist das allerdings nicht nötig. Sollten die Hommingberger Gepardenforellen aber nicht makellos frisch sein oder waren sie tiefgekühlt, träufeln Sie in den Bauch ein wenig Zitronensaft.
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http://www.vbl.org/
lausche
21:06h
Der Verein zur Förderung des Ansehens der Blut- und Leberwürste.
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Aktionsfront
texas-georg
13:27h
Heut las ich bei einer der größten deutschen Fernsehanstalten im Nachrichtenteil des Onlineangebotes einen Artikel
Frag mich ob damit der folgende Auszug aus einer Mail gemeint ist die ich kürzlich erhielt. Darin stand folgendes:
Rowan Atkinson (Mr. Bean):
"Bigamie bedeutet, eine Frau zu viel zu haben. Monogamie ist dasselbe."
Eminem (Rapper):
"Es ist schon komisch, dass ein Mann, der sich um nichts auf der Welt Sorgen machen muss, hingeht und eine Frau heiratet."
Jörg Knör (Kabarettist):
"Die Frau ist die einzige Beute, die ihrem Jäger auflauert."
Bernd Stelter (Schauspieler):
" Eine Ehe ist wie ein Restaurantbesuch: Man denkt immer, man hat das Beste gewählt, bis man sieht, was der Nachbar bekommt. "
Nick Nolte (Schauspieler):
" Frauen tun für ihr Äußeres Dinge, für die jeder Gebrauchtwagenhändler ins Gefängnis kommt."
Sean Combs (US-Rapper):
"Wenn eine Frau hinterher die Dumme ist, kann man sicher sein, dass
sie es auch schon vorher war. "
Günter Willumeit (TV-Comedian):
"Der Hauptgrund für alle Scheidungen ist und bleibt die Hochzeit."
Rudi Carrell (TV-Entertainer):
" In München möchte jede vierte Frau mit Roberto Blanco schlafen- die anderen drei haben es schon getan. "
Craig David (brit. Popsänger):
" In Bier sind weibliche Hormone. Trinkt man zu viel davon, redet man wirr und kann kein Auto mehr fahren. "
Jack Nicholson (Schauspieler):
" Es gibt nur eines, was teurer ist als eine Frau - nämlich eine Ex-Frau. "
Charles Bukowski (Schriftsteller):
" Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren. "
Burt Reynolds (Schauspieler):
" Solange der Nagellack nicht trocken ist, ist eine Frau wehrlos. "
Harald Schmidt (Talkmaster):
" Wie nennt man eine Frau, die 95 Prozent ihrer Intelligenz verloren hat? - Geschieden. "
Mark McGrath (Rocksänger):
" Viele Frauen sagen sich: Wozu die Brust vergrößern - soll er sich doch seine Hände verkleinern lassen. "
Benicio Del Toro (Schauspieler):
" Ein Gentleman beschützt eine Frau so lange, bis er mit ihr allein ist."
Rod Stewart (Rocksänger):
" Man soll nur schöne Frauen heiraten. Sonst hat man keine Aussicht, sie wieder loszuwerden. "
Jerry Seinfeld (Schauspieler):
" Meiner Frau ist es gleichgültig, was ich ohne sie mache, solange ich mich dabei nicht amüsiere. "
Peter Ustinov (Schauspieler):
" Ich glaube nicht, dass verheiratete Männer länger leben als Frauen. Es kommt ihnen nur länger vor. "
Mario Adorf (Schauspieler):
" Ein erfolgreicher Mann ist ein Mann, der mehr verdient, als seine Frau ausgeben kann. Eine erfolgreiche Frau ist eine, die so einen Mann findet."
Bill Vaughan (Schauspieler):
" Frauen arbeiten heutzutage als Jockeys, stehen Firmen vor und forschen in der Atomphysik. Warum sollten sie irgendwann nicht auch rückwärts einparken können. "
Kaya Yanar (Comedian):
" Frauen beurteilen Männer nach dem Geruch: Am Besten, er stinkt nach Geld. "
Francesco Totti (Fußballstar):
"Mit schönen Frauen ist es wie mit Fußball. Man freut sich auf ein schönes Wochenende und wird maßlos enttäuscht. "
Welche Aktionfront wird nun mehr gebraucht? Die Aktionsfront gegenüber dem schlechten Geschmack oder dem Spam?
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Home Pages - Visitenkarte der Zukunft, Informationsquelle, Kunstwerk oder ein Ausdruck von leicht in der Persönlichkeit gestörten Menschen?
Wen, verdammt noch mal, interessiert es schon welche Vorlieben jemand anderes hat? Welche CDs er oder sie am liebsten hört oder wie das liebe Hündchen heißt. Oder gar die Tochter. Mit Bild versteht sich. Direkt aus dem Sichtfenster der Brieftasche in den Scanner. Dann rauf auf die Homepage. Oh mein Gott, glauben die denn wirklich, daß das irgendwen interessiert? Sehen die wirklich in sich jemanden, der - oder die - so verdammt interessant ist, daß es sich lohnt seine - oder ihre - Homepage zu lesen? Scheinbar ja, und das ist traurig.
Also schnell ein paar Verweise auf wirklich normale (und damit üble) Homepages? Nein, das wäre zu langweilig und gemein, außerdem würde ich mir dabei nur ins eigene Fleisch schneiden. Also hier nur ein paar allgemeine Merkmale.
Publikationen
Als ob es nichts wichtigeres gäbe, außer die eingene Person natürlich, werden mit Begeisterung die eigenen geistigen Ergüsse präsentiert. Natürlich sind sie noch uninteressanter als der Autor und untersteichen nur die Überflüssigkeit des Autors und insbesondere seiner Homepage.
Persönliche Informationen
Das wirklich *einzige*, daß an einer Homepage interessant sein könnte sind die, ich nenne sie hier mal so, persönlichen Informationen. Die virtuelle Visitenkarte. Ich erfahre, wie ich jemanden erreiche, wo er arbeitet und welche Position er dort hat. Gut, bravo, mehr will doch auch keiner wissen.
Dummerweise habe ich sogar schon Homepages gesehen, auf denen diese Informationen gänzlich fehlten.
Erwähenswert finde ich auch die sammlerische Mühe, mit der die eigenen E-Mail-Adressen aufgeführt werden. Als ob uns der Autor mit dem Zaunpfahl sagen möchte: Seht, ich bin zwar im richtigen Leben eine Laschie, aber hier hab ich mehr E-Mail-Adressen als ich Nasen hab. Außerdem fährt mein Papi einen Mercedes.
Fotos
Als ob es nicht noch schlimmer kommen könnte. Nein, geirrt. Nun sind einige Menschen nicht mit besonderer Intelligenz ausgestattet und andere wurden nicht mit einem besonderen Angesicht geadelt. Die Schnittmenge dieser beiden Gruppen bilden die Homepage-Autoren. Zum Glück findet der Leser die Fotos oft am Anfang der Seite: Als Warnung!
Nebenbei: Hätte Silicon Graphics gewußt, was man mit den kleinen Äuglein alles digitalisieren kann, dann hätten sie es bestimmt nie gewagt, sowas in ihre Rechner einzubauen. War die Erfindung der Videokamera wirklich ein Segen für die Menschheit?
Hotlist
Im Prinzip sinnvoll. Aber eben nur im Prinzip. Wenn nur nicht jeder auf die gleichen Seiten verweisen würde.
Aber immerhin zeigen Hotlists, das der Autor nicht einmal in der Lage ist, selbst eine einigermaßen interessante Homepage zusammenzustellen. Er weicht also auf eine Hotlist auf. Am besten, wenn der Autor kein HTML beherrscht, noch eine automatisch generierte. Oder warum nicht gleich die Bookmarks-Datei von Netscape, für die ganz Dummen.
Freunde
Oft gibt es dann auch noch eine extra Seite mit einem haben Dutzent Eintragungen und Verweisen auf die Homepages Anderer. Ebenso langweiligen und unwichtigen Personen wie der Homepage-Autor. Am schönsten sind bei weitem die Verweise auf andere eigene Homepages, die der Autor auch noch hat. Diese Autoren sind dann wahrscheinlich einfach nur so sehr langweilig, daß sie nicht einmal Freunde haben, auf die sie Verweisen könnten.
Ausrede
Als Ausrede steht dann noch irgendwo in blinkender Schrift, daß diese Homepage sich noch im Aufbau befinde. Oder der Autor ist sich nicht sicher, ob er nicht vielleicht doch ein wenig übertrieben hat und fragt sicherheitshalber nach: Please send comments, questions, suggestions etc to:.
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postings löschen.
auch so ein ding.
macht man sich gedanken, und weg is das wieder.
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