GedankenPlattform
Sich wegträumen...

Da liegen. Allein. Aber doch nicht einsam.
Warten? Worauf? Keine Ahnung.
Denken. Nachdenken.
Träumen.
Die Hektik ignorieren. Ihr entkommen. Ihr entkommen wollen.
Geht nicht. Nicht hier.

... Link


Die Nacht..

und
die Ruhe
in mir
der Frieden
die Klarheit
die die Sorge, die Hilflosigkeit, den Schmerz nicht nimmt
aber die Abgrundtiefe..

... Link


Ein Kreis ist ein rundes Quadrat

Die Erde dreht sich 365 Tage lang jedes Jahr. Alle vier jahre braucht sie dazu einen Tag länger, und das ausgerechnet immer im februar. warum weiß ich auch nicht. Vielleicht, weil es im februar immer so kalt ist und es deswegen ein bischen schwerer geht.

... Link


Warum?

..muss der Mensch alles Wissen? Was man nicht sieht, was man nicht hört, was man nicht schmeckt und riecht, ist einfach nicht da. Bis zum bitteren Ende an dem ein jeder, ob arm oder reich, mit einem strahlenden Lächeln entschwindet. Schade. Welch Ignoranz!




... Link


Die Kuh

Die Kuh hat vorne 2 Beine, hinten 2 Beine, links 2 Beine und rechts
auch 2 Beine. Die Kuh hat 5 Seiten: links, rechts, oben, unten und
eine Oberfläche. Die Kuh ist überall mit Rindleder überzogen. Das ist
wichtig, denn sonst fiele die Kuh auseinander.

Ganz vorne ist der Kopf, wo die Hörner angewachsen sind und das Maul
drauf Platz hat. Die Hörner braucht die Kuh zum Stossen und das Maul,
damit sie Muh machen kann. Wo der Kopf ist, da ist immer vorn. Wenn
der Kopf hinten ist, dann steht die Kuh verkehrt herum. Ganz hinten
ist der Schwanz mit einem Pinsel dran. Damit jagt die Kuh die Fliegen
fort, denn sie sollen nicht in die Milch fallen.

Eine Kuh erkennt man daran, daß sie die Brust unter dem Bauch hat. Die
Kuh steht unter dem falschen Verdacht, Milch zu geben. Das ist ein
glatter Irrtum. Man muß sie ihr nämlich nehmen. Sie hängt bei ihr
unter dem Bauch und ist zum Ziehen eingerichtet. Das Mädchen, welches
Kühe melkt, heißt Kuhbusenmasseuse. Die Milch wird niemals alle, weil
die Kuh immer wieder neue macht. Wie sie das macht, haben wir noch
nicht gehabt. Zum Melken benötigen manche einen Melkschemel. Es muß
sehr schwer sein, die Kuh zum sitzen zu bringen.

Die Kuh hat einen feinen Geruch. Man riecht ihn schon von weitem, denn
er macht die Landluft.

Die Kuh braucht wenig Nahrung, denn was sie einmal gefressen hat, das
kaut sie so lange wieder, bis sie satt ist. Im Sommer frißt die Kuh
viele Butterblumen, und darum gibt es dann viel Butter. In der heißen
Jahreszeit steht die Kuh in den Weiden oft bis zum Bauch in Wasser,
damit die Milch nicht sauer wird. Aber wenn es donnert, wird die Milch
leicht sauer.

Die Männer der Kühe heißt man Ochsen. Aber nicht alle Männer sind
Ochsen. Es gibt auch Bullen. Der Ochse sieht genauso aus wie die Kuh,
nur hängt bei ihm unten keine Milch dran. Darum ist der Ochse auch
kein Säugetier. Man braucht ihn deshalb zum Mästen und Schlachten.

... Link


Martialisches Vokabular.

Danke möchte ich sagen.

Fliegende Ergründungen der Seele und des Seins – des Daseins. Worte wie Kampf und Sieg scheinen mir aber unangebracht, obwohl sie im heutigen, global gesehenen Zustand unserer Welt, auch ihre Daseinsberechtigung haben. Ist das Erleben und Erkennen des inneren Zweifels, der geheimsten Ängste nicht eher ein watteweicher Gang in die Zukunft? Ist es nicht eher so, dass das „Sich-Finden“ einen großen Glückszustand hervorruft, von dem man annimmt und hofft, dass er ewigliche Form erhält? Sollte in dieser zahnrädrigen Kopfmaschine nicht mehr Platz für explosionshafte Kommunikationsausbrüche sein? Überforderung wird auf Garantie nicht eintreten, da die „Mind-Engine“ meinerseits andere neuronale Bahnen nutzt. Vielleicht etwas unsichtbar und laut-sprachlos, dennoch anteilnahmig intensiv beobachtend. Es sollte kein Grund vorherrschend sein, der mich daran hindern sollte, „Dazusein“. Keinesfalls abschrecken, allenfalls noch viel zu wenig Seelendurch und -eindringung. Zuviel verlangt, dieses Öffnen? Darüber kann ich nicht entscheiden. Das überlasse ich anderen.
Die Maßstäbe des Zwistes zwischen Zerdenkung und Überfühlung ergeben sich immer aus persönlichen Erfahrungen. Was erwartet wird, was erhofft wird, sollte mitgeteilt werden, erfragt werden. Von selbst kann ich diese Maßstäbe nicht ohne weiteres korrigieren. Da bin ich auf Hilfe angewiesen gewesen (?), oder bin ich`s noch? Wir sollten darüber reden oder schreiben. Sonst ist das Leben still und leise und zieht vorbei, von dannen.

... Link


mann - frau

ich denke die männer sind einfach strukturiert.
tritt ein problem auf, wird nach einer lösung gesucht und diese dann umgesetzt.
frauen sind in der denke wesentlich komplizierter und müssen alles von möglichst allen seiten durchleuchten und hinterfragen, manchmal entwickeln sie dadurch auch bessere lösungsstrategien...
wohlgemerkt, ich meine das nicht wertend und sicher gibt es auch ausnahmen, aber die aussage entspricht meinen bisher gemachten erfahrungen.

... Link


Bitte nicht..

..so sehr grübeln über die Welt, über Sie, über mich, über alles. Einfach abstellen wäre schon nicht schlecht, aber ich weiß das dies wohl nicht möglich sein wird. Einfaches Reden, Erzählen, Sich-Sagen, Anschauen, Kommunizieren, Mitteilen. Viel altes, viel vergrabenes, viel vergessenes, viel schmerzliches und auch schönes! Der Kampf gegen die Sprachlosigkeit sollte gemeinsam geführt werden um neuronalen Ausschlag des Äußeren einzudämmen und abzustellen. Aufsteigende Magensäfte verkünden den geistige-emotionalen Belastungszustand und manch einer sieht es auf den ersten Blick. Gemeinsam-Zweisam, als einsam Grübelnd. Dabei frag ich mich, ob es auch gewollt ist und möglich ist? Hoffe doch, da es eigentlich einfach ist. Wenn auch ungewohnt neu, trotzdem anders und irgendwann auchmal schön. Wenn Lust auf mehr besteht würde ich mich sogar anbieten als Magensafteindämmungsobjekt zu dienen. Leider besteht bei mir immer mal wieder, wenn auch hoffentlich nicht all zu häufig, die Gefahr in trampliger, trotteliger, ungehobelter Art und Weise meine Wahrheit zu verkünden ohne Rücksicht. Vielleicht gehört das auch zum Lauf des Lebens zu lernen, welche Worte ich gebrauchen sollte um nicht solchen Schaden anzurichten.
Blöder Text.

... Link


Wenn man in den Wolken/Sternen schwebt,

liegt einem eigentlich die ganze Welt zu Füßen

... Link


Ausgebrannt

Die Ideale sterben. Die Fragen häüfen sich. Die Zweifel an der Richtigkeit der Heimat gehen in Rauch auf. Was treibt den Menschen dazu, sich selbst so zu verraten? Sind es nur protestgesicherte Erkenntnisse oder stummer, eingebrannter Gehirnwahnsinn? Bunt leuchten die Sterne in meinem Kopf, ein Zufluchtsort, eine neue Heimat. Kein brauner Ort zum Leben ohne Glück! Dort ist die Zukunft, dort ist die Menschlichkeit, dort ist die Liebe, dort ist die Toleranz und das Verständnis, vorallem Nähe. Kling Klang - bloß weg von hier soweit wie möglich - aufgeben und wegfliegen. Vielleicht lernt der Mensch erst dazu wenn ihm alles genommen wurde. Vielleicht habe ich auch nur das Glück gehabt, diese Explosion der Sinne und Gefühle im Rausch des Chaos dieser kleinen Welt zu finden.

... Link


Online for 8201 days
Last update: 11/5/11, 10:03 AM
status
Youre not logged in ... Login
menu
... home
... feeds
... topics
... Home
... Tags


... Antville.org home
search
calendar
November 2024
SunMonTueWedThuFriSat
12
3456789
10111213141516
17181920212223
24252627282930
August
recent updates
Impressum siehe http://gedankenschubla.de/impressum/
by raspunicum (11/5/11, 10:03 AM)
Realität & Leben Nicht das
wahre Leben ist das Leben, sondern das, was deine Anwesenheit...
by don raspunicum (8/25/06, 8:42 PM)

RSS Feed

Made with Antville
Helma Object Publisher