GedankenPlattform |
Wednesday, 19. July 2006
5 days in Gaupa
don raspunicum
13:22h
part one, complete in mind Wildkatzen springen durchs Wäldchen und unartige Kinder werden auf ihr Zimmer geschickt. part two, complete in perfect words Der Henkerssohn gibt der Stadt in ihrem Bus ein neues Gesicht. Das Beste, was ihr passieren kann. Ein Großmarkt entpuppt sich als Sammlerparadies. Die Käsewahl muss hinter Fussball- Textilien zurückstehen. You are looking at me! Brot muss nicht gestohlen werden, doch Martini kühlt langsam. Manche werden nie verstehen, warum Times New Roman scheiße ist. Drei müde Gestalten beflyern den wichtigsten Parkplatz der Neustadt und finden an Schaubuden nasse Flyer. Ein Feind sieht mit. Sein Name ist Robert. Seine Stimme kommt dem Kontaktmann bekannt vor. Eine erste kurze Nacht. Ein gut geschnittenes Bad. Der Morgen sagt der linken Seite gute Nacht. Ein Bauzaun steht schneller als die Kaffeemaschine laufen darf. In einem Castle zieht Leben ein. Ein Kommen und Gehen, Schwitzen und Lachen. Eineinhalb Liter Wasser am Tag sind genug, zumal es eine Helferparty geben wird. Das sollte man nicht vergessen. Den Nervenzusammenbruch, ach Gottchen, schon eher. Die Höflichkeit wird auf dem Friedhof begraben. Die Dissonanzreduktion funktioniert. Bienen summen, aliens are calling. Am Abend wartet ein Ausgesetzter an einer Bushaltestelle, eine Heimgehende besorgt Illustrierte, Drei essen die beliebten Rügenwürmer, einer riecht am Level Seven. Autos werden plakatiert, Flyer an Räder geklemmt, offene Fenster haben die Lacher auf ihrer Seite. Flyer fliegen ohne Flügel. Ein Polizist bemerkt einen Fehler beim Abbiegen. What do you want? Robbie auf Papier, gleich neben uns. Ein Sonnenblumenfeld wird geplündert. Habseligkeiten werden über den Marktplatz geschleppt. Zur Rückkehr in Gaupa warten vier Gestalten und Wein, ohne Taschenlampe. Ein Liegestuhl lädt zum Schlafen ein. Schlafwandler rauchen im Zelt. Ein Grillfest mit Kind und Kegel. Wildkatzen verirren sich im Treffpunkt Helferzelt. Die Brötchen liegen bereit. Eine gelungene Organisation. Ob die Transsylvanians schon da sind, fragt sich mancher. Perfekt ausgerüstet ist nur einer. Ein Notstromer brennt fast einen Wald nieder. Ein Baumstamm und zwei Säcke werden zur Attraktion, und bald darauf als 25cm-Holz von einem Fuchsschwanz zerstört. Durch den Knopf im Ohr ruft einer „Aus“. Do you want me to push the button? Eine Fanin wird ihrer Lieblingsband vorgestellt, Wurstplatten und Bierkästen werden für eine innercircle-Party zurück gelassen. Sunglasses werden tiefgekühlt, nie wieder gesehen und durch Äquivalente ersetzt. Die Erschöpfung zwingt manche noch vor dem Bieröffnen in den Tiefschlaf. Ein Schlüsselraub lässt einen die Augen aufreißen. to be continued ... Link |
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by don raspunicum (8/25/06, 8:42 PM)
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