GedankenPlattform
Wednesday, 19. July 2006
5 days in Gaupa

5 days in Gaupapart one, complete in mind

Wildkatzen springen durchs Wäldchen und unartige Kinder werden auf ihr Zimmer geschickt.
Der Zivi vom Caterer rollt mit höchstem Körpereinsatz und ausgeschaltetem Gehirn Zentimeter um Zentimeter Schlauch auf eine Holzvorrichtung.
Paare reisen noch am selben Tag ab während Gelenkstauchungen mit kaltem Fleisch versorgt werden.
Wenn es das Material erlaubt wird die Nacht zum Tag gemacht.
Füße schwärzen sich, Nietengürtel werden angeschnallt und so manche geht auf modische Reisen in den Osten.
Jeder hätte mindestens einmal tot sein können: Der Verschollene, der ins Bein Gehackte, die mit Fallbeilen Kämpfende, der Ladehelfer und sogar der hinter dem Transporter Hervorspringende.
Rugenwurmer knabbernd wird das Tor sicherheitshalber verrammelt und friedhöfliche Menschen beflyern den halben Planeten.

part two, complete in perfect words

Der Henkerssohn gibt der Stadt in ihrem Bus ein neues Gesicht. Das Beste, was ihr passieren kann. Ein Großmarkt entpuppt sich als Sammlerparadies. Die Käsewahl muss hinter Fussball- Textilien zurückstehen. You are looking at me! Brot muss nicht gestohlen werden, doch Martini kühlt langsam. Manche werden nie verstehen, warum Times New Roman scheiße ist. Drei müde Gestalten beflyern den wichtigsten Parkplatz der Neustadt und finden an Schaubuden nasse Flyer. Ein Feind sieht mit. Sein Name ist Robert. Seine Stimme kommt dem Kontaktmann bekannt vor. Eine erste kurze Nacht. Ein gut geschnittenes Bad. Der Morgen sagt der linken Seite gute Nacht. Ein Bauzaun steht schneller als die Kaffeemaschine laufen darf. In einem Castle zieht Leben ein. Ein Kommen und Gehen, Schwitzen und Lachen. Eineinhalb Liter Wasser am Tag sind genug, zumal es eine Helferparty geben wird. Das sollte man nicht vergessen. Den Nervenzusammenbruch, ach Gottchen, schon eher. Die Höflichkeit wird auf dem Friedhof begraben. Die Dissonanzreduktion funktioniert. Bienen summen, aliens are calling. Am Abend wartet ein Ausgesetzter an einer Bushaltestelle, eine Heimgehende besorgt Illustrierte, Drei essen die beliebten Rügenwürmer, einer riecht am Level Seven. Autos werden plakatiert, Flyer an Räder geklemmt, offene Fenster haben die Lacher auf ihrer Seite. Flyer fliegen ohne Flügel. Ein Polizist bemerkt einen Fehler beim Abbiegen. What do you want? Robbie auf Papier, gleich neben uns. Ein Sonnenblumenfeld wird geplündert. Habseligkeiten werden über den Marktplatz geschleppt. Zur Rückkehr in Gaupa warten vier Gestalten und Wein, ohne Taschenlampe. Ein Liegestuhl lädt zum Schlafen ein. Schlafwandler rauchen im Zelt. Ein Grillfest mit Kind und Kegel. Wildkatzen verirren sich im Treffpunkt Helferzelt. Die Brötchen liegen bereit. Eine gelungene Organisation. Ob die Transsylvanians schon da sind, fragt sich mancher. Perfekt ausgerüstet ist nur einer. Ein Notstromer brennt fast einen Wald nieder. Ein Baumstamm und zwei Säcke werden zur Attraktion, und bald darauf als 25cm-Holz von einem Fuchsschwanz zerstört. Durch den Knopf im Ohr ruft einer „Aus“. Do you want me to push the button? Eine Fanin wird ihrer Lieblingsband vorgestellt, Wurstplatten und Bierkästen werden für eine innercircle-Party zurück gelassen. Sunglasses werden tiefgekühlt, nie wieder gesehen und durch Äquivalente ersetzt. Die Erschöpfung zwingt manche noch vor dem Bieröffnen in den Tiefschlaf. Ein Schlüsselraub lässt einen die Augen aufreißen.
Endlich Aufräumen, dazu Cola und Suppe. Mozarella und Kaffee. Nichtraucherinnen lassen alle Vorsätze hinter sich. Am Abend kommen die Gäste, die Würste sind fast kalt. Der Grillmeister kündigt und trollt sich. Nur einer fehlt, er hätte tot sein können. Die Pferdedecke wärmt die Großeltern auf der Ledercouch. Als wäre früher alles besser gewesen. Lieder werden angestimmt, jetzt kennt sie keiner mehr. Ein Trampolin wird von der Firma „Die Aufpasser“ aufgekauft. Für die Hirsche wird das Gatter geschlossen. Ein Kaffee und fünfzehn Minuten Schlaf verhindern wirre Sätze nicht. Ein U-Boot schnarcht. Mauern bleiben stehen. Die Mondtäuschung ist perfekt. Schlüssel verschwinden. Lichter gehen aus. Kaffee und russische Wochen. Zwei Räuber essen Mohren und entrinnen dem Fallbeil. Die Zange ist die Beste. Und Dohna verlor über Nacht eine Mittelschule. Grillkäse kontaminieren mit den letzten Steaks.
Müdigkeit.
Und alles mit einem Lächeln.

to be continued

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