GedankenPlattform
Monday, 5. April 2004
Eine Sternenreise hat begonnen..

..Ewigkeit heißt das Reiseziel! Ewigkeit, ein kleiner Ort auf einem Stern nahe der Milchstraße. Ein behüteter Ort der Träume, mit einem Holzhäusl ganz für uns allein. Unsere Nachbarn, ein Sternenmann mit seiner Sternenfrau, geben uns Schutz und helfen uns ganz sicher beim Bewirtschaften des kleinen Weinberges hinterm Haus. Licht wird durch Leidenschaft erzeugt, im Häusl wirds wohlig warm durch Zärtlichkeit und Vertrauen, Hunger und Durst stillt die Liebe, aus der Quelle der Lust strömt das Wasser des Lebens. Leben mit Dir-Kein VIELLEICHT! Du nur Du mein Engel am Meer! Hab mit Dir die Sterne berührt und möchte sie niemals wieder loslassen, DICH niemals wieder loslassen! Dich im kleinen Ort namens Ewigkeit ganz fest halten- ohne Dich zu beengen, Dich zudecken mit meiner Liebe ohne Dir die Luft zu nehmen.Millionen STERNENlegionen..mit WILDEM Herzen...

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ein diebisches vergnügen

es macht manchmal ein diebisches vergnügen, die anderen zu kritisieren, gerade an ihrer empfindlichsten stelle:

den intelligenten in seiner logik
die schöne in ihrer frisur
den künstler in seinem werke
den dichter in seiner sprache
den handwerker in seinem handwerk
die mutter in ihren kindern
den manager in seinem führungsstil
den sozialisten in seiner lebensführung
den christen in seiner heuchelei
den moralisten in seiner triebhaftigkeit
die feministin in ihrer gelebten partnerschaft
den humoristen in seiner depressionsneigung
den guru in seinen jüngern
den pedanten in seiner unordnung
den ehrlichen in seiner lügenhaftigkeit
den mutigen in seiner angst
den pazifisten in seiner aggressivität
...

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In größter Not führt der Mittelweg zum Tod.

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Warum geht es mir so dreckig

Warum geht es mir so dreckig, was kann ich allein dagegen tun?
Warum geht es mir so dreckig, was kann ich allein dagegen tun?

Sieben Uhr aufstehen, Kaffee trinken,
zur Arbeit fahren, freundlich sein, den Chef grüßen,
nicht sagen, was ich denke, nicht denken, was ich sage.
Ich möchte am liebsten tot sein und von allem nichts mehr sehen.
Ich möchte am liebsten tot sein und von allem nichts mehr sehen.

Warum geht es mir so dreckig, was kann ich allein dagegen tun?
Warum geht es mir so dreckig, was kann ich allein dagegen tun?

Fünf Uhr, Feierabend, zum Bus rennen,
n'Abend Alter, n'Abend Alte, Abendessen,
in die nächste Kneipe gehen, Bier trinken.
Ich möchte so besoffen sein, daß ich alles nicht mehr seh.
Ich möchte so besoffen sein, daß ich alles nicht mehr seh.

Warum geht es mir so dreckig, was kann ich allein dagegen tun?
Warum geht es mir so dreckig, was kann ich allein dagegen tun?

Soll ich morgen abhauen und gehen, wohin ich will?
Soll ich die Papiere holen und machen, was ich will?
Soll ich mir'n Schuß machen und von allem nichts mehr sehen?
Ich möchte endlich frei sein, aber wohin soll ich gehen?

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